Sonntag, 22. Januar 2017

Unsterblich, Jens Lubbadeh - Rezension

Titel: Unsterblich

Autor: Jens Lubbadeh

Preis. 14,99€

Verlag: Heyne


Inhalt

Der Traum der Menschheit vom ewigen Leben ist Wirklichkeit geworden: Dank Virtual-Reality-Implantaten können die Menschen als perfekte Kopien für immer weiterleben. Auch Marlene Dietrich ist als Star wiederauferstanden und wird weltweit gefeiert – bis sie eines Tages spurlos verschwindet. Eigentlich unmöglich! Für den Versicherungsagenten Benjamin Kari wird aus der Suche nach ihrem digitalen Klon ein mörderisches Katz-und-Maus-Spiel.


Klappentext

Dieses Buch macht mir persönlich die Rezension nicht gerade besonders einfach, da es auch ziemlich schwierig ist spoilerfrei zu rezensieren.

Der Versicherungsdetektiv Benjamin Kari, ist ein interessanter Protagonist für diese Geschichte, ich empfand für ihn weder Sympathie noch Antipathie, das einzige was ich wirklich über ihn sagen kann ist, dass er in die Zeit und in den Roman sehr gut reinpasst, ich habe mir nie gewünscht, dass ein anderer Ermittler an seine Stelle treten würde. 
Die Handlung hat mich leider sehr enttäuscht, zwar konnte mich die Idee durchaus überzeugen, ich brannte förmlich für sie. Ein Detektiv, Klone und Science Fiction, das klang für mich erst einmal sehr erfrischend, bis dann während des Lesens die Ernüchterung einsetzte.
Denn die Geschichte hielt keine wirklichen Überraschungen bereit, das meiste konnte man sich schon vorher selbst herleiten. Es wurden auch nur sleten Fragen aufgeworfen deren Antwort mich wirklich interessiert hätte. Um das zusammenzufassen, die Story lief einfach nur so vor sich hin. 
Sie war durchaus unterhaltend, aber halt nicht interessant.
Für mich ist das Buch voller verschwendetem Potenzial, deswegen nur 3 von 5 Sternen

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